INFO-Paket
EnEV |
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Aspekte: EnEV, Kommentar, Praxis, Wohnungsbau,
Baubestand, Sanierung, Fenster, Wärmebrücken, Ortung, Blower-Door
Test, Luftdichtigkeit, Einbau Fenster
Problem: Ein Zweifamilienhaus Baujahr 1968 wurde umfangreich
saniert. Die Bauherren stellten jedoch im Februar 2006 fest, dass
der Heizölverbrauch sich nicht so drastisch reduziert hat, wie
erhofft. Es stellt sich die Frage ob Wärmeverluste durch unsachgemäß
eingebaute neue Fenster verursacht werden, das es an einigen Stellen
zieht. Wie kann man die Wärmelecks untersuchen und welche
Fördermöglichkeiten stehen den Bauherren zur Verfügung?
Praxis: Das Zweifamilienhaus Baujahr 1968 wurde umfangreich
saniert: Dachdämmung mit Zellulose, Austausch der Fenster durch
Wärmeisolierfenster, Wärmeverbunddämmung der Außenfassade, Einbau
neuer, wärmegedämmter Außentüren. Nach fünf Monaten (Oktober 2005
bis Februar 2006) stellen die Bauherren fest, dass die bereits ca.
1.700 Liter Heizöl verbraucht haben bei ca. 2.700 Liter
Heizölverbrauch vor der Wärmedämmung des Hauses.
Fragen: Können die Wärmeverluste aufgrund von Wärmebrücken
durch unpräzisen Einbau der Fenster (Zugluft an einigen Stellen) den
Heizwärmebedarf erheblich erhöhen? Könnte man mit Hilfe einer
Blower-Door Untersuchung oder mit Hilfe einer thermografischen
Kamera die Wärmelecks orten? Werden diese Untersuchungen durch
Fördergelder subventioniert?
Antwort:
07.03.2006 - nur für unsere Premium-Zugang Abonnenten
Wärmebrücken
in saniertem Wohnhaus orten
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