.
Aspekte: EnEV, Kommentar, Praxis, Neubau,
Nicht-Wohnungsbau, Bürogebäude, Lager, Anlagentechnik, Heizung,
unterschiedliche Raumlufttemperaturen, Berechnung, EnEV-Nachweis
Problem: Die Fragesteller sind Fachplaner und bearbeiten
Objekte mit kombinierten Nutzungen, beispielsweise Büros (normal
beheizt) mit angegliederten Lagerbereichen (unter 19 Grad Celsius
(°C) beheizt). Es stellt sich die Frage, wie die Heizungsanlage in
den Berechnungen für den Nachweis gemäß Energieeinsparverordnung
(EnEV) zu bewerten sind.
Praxis + Frage 1: Die Heizungsanlage befindet sich im
Büroteil und besitzt zwei Heizkreise (Heizkörper Büro und Luftheizer
Halle). Die Versorgung erfolgt über Erdgas. Der Fragesteller würde
in diesen Fall die Heizung nicht wie eine Nahwärmeversorgung
betrachten, sondern als zum Bürogebäude gehörende Heizungsanlage.
Fragen: Ist diese Vorgehensweise richtig? Wie wird die Tatsache
bewertet, dass die Anlage von der Leistung her größer ist, weil sie
sowohl für Büro und Lager versorgt als sie für das Büro alleine
notwendig wäre?
Praxis +
Frage 2: Bei einer Platzierung der Heizungsanlage in der Halle
und einer Bewertung als Nahwärmesystem mit fossilem Brennstoff wirkt
sich dieses negativ auf die Berechnung des Primärenergieverbrauchs
aus. Zwei unterschiedliche Gebäudeteile, die nur durch eine Wand
getrennt sind, werden wie klassische Nahwärmesysteme bewertet. Ist
diese Vorgehensweise korrekt?
Antwort:
07.04.2006 - nur für unsere Premium-Zugang Abonnenten
Kombinierte
Heizung in Bürohaus mit Lagerbereichen
Premium-Zugang: Experten-Service für Spezialisten
Über 300 Antworten auf EnEV-Praxisfragen finden Sie
in unserem Premium-Bereich. Per E-Mail erfahren Sie ca.
alle zwei Wochen über Downloads und neue Antworten.
Premium-Zugang: Info und kostenfreies Probeexemplar


|
KURZINFO |
PRAXIS
|
VERORDNUNG |
AUSLEGUNGEN |

|