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Aspekte: EnEV, Kommentar, Praxis, Wohnungsbau, Neubau, Förderung, Solaranlage, Kreditanstalt
für Wiederaufbau, KfW, KfW-60 Darlehen, Berechnungen gemäß EnEV,
Einsatz EnEV-Software
Problem: Die Fragesteller planen dieses Jahr ein neues Wohnhaus zu
bauen. Auf dem Dach soll eine 21 Quadratmeter (m²) große
Solaranlage installiert werden. Um die Förderung der
Kreditanstalt für Wiederaufbau als KfW60-Darlehen zu erhalten,
darf der - gemäß Energieeinsparverordnung - berechnete
Jahresprimärenergiebedarf 60 Kilowatt pro Quadratmeter und Jahr
(kW/m²a) nicht übersteigen.
Praxis: Im Berechnungsprogramm der beratenden und planenden
Bauingenieure kann die Solarfläche jedoch als maximal 13,29 m²
eingegeben werden. Dadurch ergibt sich ein berechneter
Jahresprimärenergiebedarf von 64 kW/(m²a), was den KfW60-Wert
übersteigt. Nach Angaben des Lieferanten der Solaranlage würde im Falle des
Einbaus einer 21 m² großen Solarfläche die Energieeinsparung
jedoch bei über 30 Prozent der Heizkosten liegen.
Frage:
Welche Möglichkeiten bestehen die korrekte Größe des
Solardaches und die damit verbundenen Energieeinsparungen in die
EnEV-Berechnungen mit einfließen zu lassen?
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Solardach in der
Berechnung zum KfW60-Förderantrag
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