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Aspekte: EnEV, Kommentar, Praxis,
Nicht-Wohnungsbau, niedrige Innentemperaturen, Baubestand,
EnEV-Nachweis,
Problem + Praxis: Der Fragesteller soll für ein bestehendes
Nicht-Wohngebäude mit niedriger Innentemperatur den Nachweis
ausstellen. Das Gebäude wird mit Fernwärme beheizt aus
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Im Nachweis schlägt sich dieses mit
einer sehr niedrigen Energieaufwandszahl nieder. Der
Fensterflächenanteil liegt bei 40 Prozent (%). Das Verhältnis
zwischen der wärmeübertragenden Umfassungsfläche (A) und dem
beheizten Bauvolumen (V) beträgt 0,19 m-1.
Verordnung: Gemäß
Energieeinsparverordnung beträgt der maximale, spezifische, auf die
wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene
Transmissionswärmeverlust (Ht) 1,44 W/(m²K). Berechnet man den
Nachweis jedoch für ein Nichtwohngebäude mit normaler
Innenraumtemperatur, ergibt sich ein maximaler spezifischer, auf die
wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogener
Transmissionswärmeverlust (Ht) von 2,17 W/(m²K).
Frage: Wie ist einer solchen Situation zu verfahren, bei
einem Gebäude mit niedriger Innenraumtemperatur und einem
Fensterflächenanteil von über 30 Prozent?
Antwort:
22.03.2006 - nur für unsere Premium-Zugang Abonnenten
EnEV-Nachweis
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